Selbstporträt

Die faszinierende Welt der Selbstdarstellung bei Art Affair

Das Selfie ist zwar neu, aber das Selbstporträt ist es nicht. Mit der Kamera im Smartphone trat das Selfie auf den Plan und wurde zum Hype. Aber schon vor 350 Jahren hat Rembrandt mit seinen zahlreichen Selbstporträts den Ton angegeben: Die faszinierende Welt der Selbstdarstellung nahm dort bereits ihren künstlerischen Lauf.

Was sehen Sie sich eigentlich an, wenn Sie ein Selbstporträt betrachten? Sind es Kunstwerke, Künstler oder beides? Selbstbildnisse spielen mit der doppelten Authentizität als Genre: Sie sehen sowohl „echte“ künstlerische Interpretationen als auch „echte“ Künstler. Wir erhalten ein Bild des Künstlers durch die Art und Weise, wie der Künstler sich selbst versteht oder sich selbst benutzt, um seinen Stil zu präsentieren.

Und was können wir über uns selbst und unseren heutigen Umgang mit dem Selfie lernen, wenn wir es im Licht von Rembrandts Selbstporträts betrachten? 

Auf jeden Fall ist eines klar: Ein Selbstbildnis gibt uns einen Blick auf das authentische Selbst des Künstlers. Meist liegt die Authentizität in der künstlerischen Interpretation und nicht in den Gesichtszügen des Künstlers. Ein Selfie hingegen lässt mehr Spielraum für Darstellung und hat oft nichts mit dem authentischen Selbst zu tun – oder?

Art Affair gibt Ihnen einen kurzen Einblick in das, was das Selbstporträt der früheren Künstler mit dem heutigen Genre des Selbstporträts par excellence, dem “Selfie”, verbindet. Und natürlich zeigen wir Ihnen ein paar der bekanntesten Werke und ihre Künstler.

Sehen Sie sich unsere Selbstporträts an

Elvira Bach

Was ist ein Selbstporträt?

Ein Selbstporträt ist eine Selbstdarstellung eines Künstlers. Obwohl Selbstporträts schon seit den frühesten Zeiten angefertigt wurden, erhielten sie erst in der Frührenaissance in der Mitte des 15. Jahrhunderts Popularität.

Viele Maler haben Bilder von bestimmten Personen, darunter auch von sich selbst, in das Malen von Figuren in religiösen oder anderen Arten von Kompositionen einbezogen. Solche Gemälde waren nicht dazu gedacht, tatsächliche Personen öffentlich abzubilden. Die Werke aber sorgten für Gesprächsstoff und waren ein öffentlicher Test für die Fähigkeiten des Künstlers.

Viele Maler, Bildhauer und Grafiker versuchten sich an einer Form des Porträtgemäldes, aber nur wenige blieben im Gedächtnis. So wie das Porträt eines Mannes mit Turban von Jan van Eyck aus dem Jahr 1433.

Jan van Eyck Selbstporträt

Jan van Eyck
Selbstporträt

Rembrandts Selbstporträts – Der Entdecker der Selbstdarstellung

Viele Ausstellungen zeigen Rembrandts Selbstporträts und unzählige Bücher beschreiben seinen Stil. Als Entdecker wandelte er das Selbstporträt vollständig in ein anspruchsvolles, eigenständiges Genre.

Rembrandt war einer der bekanntesten Selbstporträtisten. Aber nicht nur er selbst war das Motiv, auch seine Frau, sein Sohn und seine Geliebte fanden Platz in seinen Gemälden. Etwa zweihundert Selbstporträts sind von ihm bekannt. Es wird vermutet, dass Rembrandt sich als Künstler in der wohlhabenden Schicht festigen wollte, indem er sich selbst darstellte und so durch sein Gesicht berühmt wurde.

Im Laufe der Zeit wurden seine Porträtgemälde introspektiver und roher. Rembrandts letztes Selbstporträt zeigt ihn, wie er den Betrachter nachdenklich anschaut – hier gibt es keine aufgesetzten Züge, sondern Zweifel und Einsamkeit.

Der Wunsch, ein Bewusstsein für sich zu finden

Zur Zeit der Renaissance wurde es möglich und legal, sich selbst als Subjekt zu betrachten und zu reflektieren. Und das Subjekt markiert seine Individualität im Gesicht als Ausstellungsraum des Selbst. Die Einzelnen waren nun nicht mehr einer Autorität oder einem Gott unterworfen, sondern sie selbst. Das selbstbestimmte Individuum, das die westliche Kultur jetzt prägen sollte, nimmt Gestalt an. Und sie nahm bei Rembrandt Gestalt an, so wie sie es heute bei Selfies tut.

In Rembrandts Selbstbildnissen steckt hinter all dem Humor, den Lügen, den Verzerrungen und den Veränderungen des Aussehens der Wunsch, ein Bewusstsein von sich zu finden. Ganz gleich, wie sehr er sich selbst darstellt, es war ein Drang, der nie gestillt werden konnte.

Der Medienwandel machte das Selfie möglich 

Unter anderem durch die Porträtmalerei wurde es den Menschen zum ersten Mal möglich, sich selbst zu reflektieren und über sich nachzudenken. Eine Reihe anderer Medien zeigt dieselbe Bewegung von der Machtperspektive einer Autorität hin zur Selbstsicht des Subjekts. Neben der Manifestation durch Selbstbildnisse haben wir auch gleichzeitig die Erfindung des Spiegels, in dem man sich selbst sehen und reflektieren konnte.

Man war sich selbst nahe. Im Falle der Gemälde musste der Betrachter nahe am Bild stehen, um das Motiv zu sehen, das ebenfalls in einer intimen Entfernung gemalt wurde. Und schließlich haben wir die Erfindung des Mediums Buch, das ebenfalls auf den einzelnen Leser und die individuelle Erfahrung

Wenn wir in den Spiegel schauen oder ein (Selbst-)Porträt betrachten, ergreift das Gesicht Besitz von uns. Es zeigt das Aussehen und die Eigenschaften, an die wir gebunden sind. Wir gewinnen ein Spiegelbewusstsein und damit eine Selbstreflexion.

Wie wirke ich auf andere? Wie sehen mich andere? So wird das Subjekt auch Teil eines sozialen Projekts durch die Interaktion mit und die Anerkennung durch andere. Allein ist es nichts – das Subjekt entsteht in der Interaktion mit anderen. Wir sind soziale Säugetiere.

Biografie als Kunst?

Bei der Vielfalt der künstlerischen Interpretationen des Selbstporträts hat man das Gefühl, dass die Biografie des einzelnen Künstlers unwichtig ist. Der Körper des Künstlers mag der Ausgangspunkt für das Werk sein, aber es ist dennoch ein Werk.

Die Selbstdarstellung wird immer eine Darstellung sein, niemals eine direkte Präsentation unseres Selbst, wie es tatsächlich ist.

Dennoch kann die künstlerische Bearbeitung von persönlichem Material relevant – und vielleicht sogar die treibende Kraft – für die Interpretation von Trends in der Gesellschaft sein, nicht zuletzt für unser kollektives Verständnis von Identität.

Der Selbstporträt Künstler als Kunstwerk

Es bleibt eine phänomenal faszinierende Tatsache, wie Künstler sich selbst betrachten. Erforschen sie die tiefsten Abgründe ihrer Seelen? Trauen sie sich, ihre tieferen Beweggründe hemmungslos offenzulegen – sie dem allzu hungrigen Blick des Betrachters auszusetzen? Oder versuchen sie, ein schöneres, ideales Bild von sich zu schaffen? Schließlich sind Künstler besser darin, die Realität nach ihrem Willen und ihrer Einsicht zu formen als jeder andere …

Es ist sicher, dass viele Künstler sehr viel über ihr Porträt nachdachten und nachdenken, natürlich als Kunstwerk, aber auch darüber, wie es in die Gesamtphilosophie ihres Stils passt. Berühmte Selbstporträts zeigen, wie wichtig das Selbstbild für diese Künstler ist oder war.

Lassen Sie uns einige bekannte Werke aufführen:

 

Selbstporträt Rembrandt

Zitat Rembrandt: “Üben Sie, was Sie wissen und es wird Ihnen helfen, sich darüber klar zu werden, was Sie jetzt nicht wissen.”

Rembrandt Selbstporträt

Van Gogh Selbstbildnisse

Einer der berühmtesten und produktivsten Selbstporträtisten war Vincent van Gogh. Zwischen 1886 und 1889 malte er sich mehr als 43 Mal selbst. Bei all diesen Selbstporträts fällt auf, dass der Blick des Malers selten auf den Betrachter gerichtet ist – sein starrer Blick scheint woanders hinzuschauen. Seine Gemälde variieren in Intensität und Farbe.

Aber nicht nur van Gogh (mit abgeschnittenem Ohr etwa), sondern auch Paul Gauguin, Egon Schiele und Horst Janssen schufen im Laufe ihrer Karriere intensive (manchmal verstörende) und selbstenthüllende Selbstporträts.

Selbstporträt van Gogh

Selbstporträt Rembrandt

Zitat van Gogh: “Es ist keine leichte Aufgabe, sich selbst zu malen – jedenfalls wenn es sich von einer Fotografie unterscheiden soll.”

Frida Kahlo Selbstbildnis

Frida Kahlo war eine farbenfrohe Porträtmalerin und giftige Gesellschaftskritikerin. Seit dem Verkehrsunfall in den 1920er-Jahren ist Frida Kahlo selbst ihr häufigstes Motiv. Im September 1926 malte sie ihr erstes Selbstporträt mit dem Titel: Selbstbildnis mit Samtkleid.

Viele kennen die starke Frau heute wegen ihrer Selbstporträts und die meisten Menschen haben inzwischen von der “Frau mit den Augenbrauen” gehört.

Als sie im Juli 1954 im Alter von nur 47 Jahren starb, hinterließ sie etwa 144 Gemälde, von denen 55 Porträtgemälde waren. Seitdem hat ihr Gesicht fast den gleichen Wiedererkennungswert wie die Mona Lisa. Von den leuchtenden Farben, den ausdrucksstarken Motiven mit persönlichen und politischen Botschaften ließen sich Künstler aus aller Welt inspirieren und beeinflussen.

Frida Kahlo erstes Selbstporträt
Frida Kahlo

Zitat Kahlo: “Ich male Selbstporträts, weil ich so oft allein bin und weil ich die Person bin, die ich am besten kenne.”

Maria Lassnig Selbstporträt

Maria Lassnig (1919-2014) machte sich einen Namen mit ihren „Körperbewusstseinsbildern“, in denen sie Empfindungen ihres Körpers thematisierte und so ihr Verhältnis zur Welt definierte. Die österreichische Künstlerin gilt international als eine der wichtigsten Künstlerinnen des zwanzigsten und einundzwanzigsten Jahrhunderts.

Zitat Lassnig: “Es ist die Kunst, ja, die macht mich immer jünger …”

Leonardo da Vinci Selbstporträt

Zitat da Vinci”Nichts Hohes erreicht ein Künstler, der nicht an sich selbst zweifelt.”

Selbstporträt Picasso

Zitat Picasso: “Kunst ist dazu da, den Staub des Alltags von der Seele zu waschen.“

Picasso

Selbstbildnis Dürer

Albrecht Dürer war ein Künstler, der sich seines öffentlichen Ansehens und seiner Reputation bewusst war. Sein Haupteinkommen stammte aus seinen Altmeisterdrucken, die alle sein berühmtes Monogramm tragen und in ganz Europa verkauft wurden.

Wahrscheinlich porträtierte er sich häufiger als jeder andere Künstler vor ihm. Er schuf mindestens zwölf Bilder, darunter drei Ölporträts und Figuren in vier Altarbildern. Das früheste Albrecht Dürer Selbstporträt ist eine Silberstiftzeichnung, die er 1484 im Alter von dreizehn Jahren in naturalistischem Stil anfertigte. In späteren Jahren erscheint er abwechselnd als Händler im Hintergrund biblischer Szenen und als Christus.

Albrecht Dürer Selbstporträt

Andy Warhol Selbstporträt

Andy Warhol war nicht nur einer der berühmtesten Pop-Art Künstler – er schuf auch unzählige Selbstbildnisse. Dabei kaschierte er viele Bilder und unterzog sich sogar einer Nasen-OP, um vermeintliche Makel zu entfernen.

Zitat Warhol: “Normalerweise akzeptiere ich Menschen auf der Grundlage ihres Selbstbildes, denn ihr Selbstbild hat mehr mit der Art und Weise zu tun, wie sie denken.”

Selbstporträt Goya

 

Salvador Dalí Selbstporträt

Salvador Dalí war viel mehr als nur ein spanischer Maler. Er war auch Schmuckdesigner und einer der Surrealisten. Diese Gruppe von Malern glaubte, dass bloße Logik für ihre Werke nicht ausreicht. Ebendarum wandten sie sich an das Unterbewusstsein und versuchten, die Grenzen der Vernunft durch Träume zu überwinden. Die Ideen von Sigmund Freud waren eine wichtige Quelle der Inspiration.

Dalí untersuchte seine eigenen Ängste und Fantasien und hielt sie auf der Leinwand fest. Das Ergebnis war eine Serie von symbolischen Bildern in einem ultra-realistischen, fotografischen Stil. Dali beschrieb seine eigenen Porträts als “handgemalte Traumfotos”. Manche hielten ihn für verrückt.

Selfies und Rembrandt

Das Merkmal von Selfies ist, dass sie den Ausdruck des Individuums wiedergeben und die Grenzen des Ausdrucks markieren. Sie versuchen auch, Grenzen zu überwinden. Das Selfie oder die Selbstporträt Fotografie sind ein Spiel mit Grenzen und deren Überschreitung. Wie weit kann ich mit mir selbst gehen und könnte ich jemand anderes sein?

Das Spiel mit Mimik, Gestik, Kleidung, Masken und Posen macht einen Teil des Reizes aus – so wie es auch Rembrandt zu schätzen wusste.

Aber Rembrandt hatte eine Intonation, hauptsächlich in den späteren Porträts, die man bei Selfies kaum findet: Melancholie, Introspektive und Grausamkeit.

Warum? 

Das Selfie ist an mich gerichtet. Wenn ich deprimiert, introvertiert oder aggressiv bin, kann ich mich auf einen Schuss konzentrieren, um mich von diesen Gefühlen zu lösen. Ich würde sie in dem Moment wahrnehmen, in dem ich die Kamera auf mich selbst richte und damit würde ich mich selbst aus dem Zustand entfernen.

Smartphones verfügen über integrierte Filter, die über Algorithmen aktualisiert werden und dafür sorgen, dass die Haut glatt und jugendlich aussieht – zu jeder Zeit. Digitalkameras verwenden Algorithmen, um die verschiedenen Wellenlängen des Lichts, die auf die Sensoren der Kamera treffen, in ein Bild zu verwandeln. Das neue Bild setzt sich aus Algorithmen von alten Bildern, frischen Impulsen und dem neu zu erfassenden Gesichtsausdruck zusammen.

Gutes Licht wurde schon immer gesucht. Die Zeichen des Alters und der existenziellen Ratlosigkeit, die Rembrandt in seinen späteren Selbstporträts zum Ausdruck bringt, sind in Selfies nicht zu sehen.

Kunst entsteht durch die Interaktion mit dem Betrachter

Ein Rembrandt wird zu einem Rembrandt, wenn er in der Interaktion mit einem Betrachter gesehen wird, so wie ein Selfie zu einem Selfie wird, wenn es von anderen angesehen wird.

Diese kommunikative und emotionale Interaktion ist in der gezeigten Medienentwicklung von wesentlicher Bedeutung. Wir existieren als Subjekte, indem wir gesehen werden und mit anderen interagieren.

Der Humanismus, die Verspieltheit, die Sensibilität und die Selbstbeobachtung, die Rembrandt schätzte und die dazu beitrug, die Bildung des Subjekts zu kennzeichnen, sind in den Selfies aus den genannten technischen, aufnahmetechnischen und affektiven Gründen nicht im gleichen Maße vorhanden.

Heute haben Selbstbildnisse noch immer den Wunsch zu kommunizieren, aber mehr noch die Freude am Ausprobieren von Grenzen und neuer Ausdrucksformen.

Bei Art Affair Selbstporträt Künstler entdecken

Das Selbstporträt ist und war eine sehr effektive Form der Eigen-Werbung. Damals nutzten Dürer und Rembrandt ihre außergewöhnlichen Porträtgemälde, um für sich als Künstler zu werben. In seiner erfolgreichsten Zeit verdiente Rembrandt seinen Lebensunterhalt hauptsächlich mit dem Malen von Porträts und viele davon waren Aushängeschild für sein brillantes Können.

Heutzutage nutzen wir Selfies für die Eigendarstellung und manchmal auch für das eigene Marketing. Vielmehr aber suchen wir in der Selbstporträt Fotografie die Aufmerksamkeit unseres Gegenübers. Selfies sind massenhaft produzierte Selbstbildnisse, die innerhalb weniger Minuten in der Weitläufigkeit der sozialen Netzwerke untergehen.

Gemalte Selbstbildnisse von beeindruckenden Künstlern hingegen hinterlassen Spuren in unseren Herzen. Mit dem Aufkommen regelmäßiger Ausstellungen versuchten viele Künstler, denkwürdige Selbstporträts zu schaffen, um die künstlerische Bühne zu beeindrucken.

Suchen Sie einen speziellen Künstler? Möchten Sie mehr über große Selbstporträt Künstler wissen? Lassen Sie uns gemeinsam ein Stück auf dem kunstvollen Weg der faszinierenden Selbstdarstellung gehen.

FAQ

Um die Komposition eines Porträtgemäldes zu bestimmen, ist es wichtig, zunächst eine Reihe von Skizzen anzufertigen. Setzen Sie sich vor einen Spiegel oder machen Sie ein Foto. Experimentieren Sie mit verschiedenen Farben und Aufstellungen, um ein Gefühl für das Motiv zu bekommen. Geben Sie den Ton für das Porträtbild an, indem Sie mit dunklen und hellen Farben arbeiten. Außerdem ist es oft üblich, von dunkel nach hell zu arbeiten. Nehmen Sie etwas Abstand vom Bild und schauen Sie sich an, was es noch benötigt.

Achten Sie auf die perfekte Schärfe der Augen auf dem Bild. Probieren Sie verschiedene Winkel und bringen Sie das Gesicht auf unterschiedlichen Perspektiven aufs Bild. Suchen Sie sich ein schattiges Plätzchen. Der Schatten ist viel weicher, wodurch das Gesicht weicher wirkt. Verwenden Sie einen ruhigen Hintergrund, um das Gesicht hervorzuheben. Wenn Ihr Mobiltelefon über einen Porträtmodus verfügt, können Sie großartige Porträtfotos mit einem unscharfen Hintergrund aufnehmen. Es lässt Ihr Foto superprofessionell aussehen.

Die berühmtesten Künstler, die sich selbst zeichneten, waren van Gogh, Rembrandt (als Entdecker der Kunstrichtung), Catharina van Hemessen mit ihrem Selbstbildnis an der Staffelei und natürlich Antoine van Dyck. In Mexiko ist Frida Kahlo längstens eine Berühmtheit. Weltweite Bekanntheit erlangte Kahlo mit der Eigendarstellung auf ihren Porträtzeichnungen. Filippino Lippi und Leonardo da Vinci waren eine der Ersten, die sich selbst darstellten.

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