Besuchen Sie unseren virtuellen Rundgang durch die Ausstellung MAGIE DER KONTRAPUNKTE.
*1967 in Zürich
seit 2002 freischaffend
lebt und arbeitet in Zürich und Mannheim/Ludwigshafen
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Der Schweizer Künstler mit Studium bei Neo Rauch überzeugt mit seinen farbenfrohen Anspielungen an die klassische Moderne.
Seine Werke zeigen eine unbedingtes Bekenntnis zur figurativen Malerei.
Seine Maltechnik besteht überwiegend aus einer Mischtechnik auf der Basis von Ei-Tempera und Öl/Kreide/Kohle, sowie
weiteren Materialien.
Sein Repertoire umfasst die klassische Sujets der Kunstgeschichte: Stillleben, Landschaften und Aktdarstellungen. So stehen bedrohliche, beunruhigende Szenen gleichberechtigt neben märchenhaften, heilen Welten.
Man kann eintauchen in seine Bilder. Sie ziehen den Blick zu immer neuen Details, regen die Phantasie an, machen auf Ereignetes und Kommendes aufmerksam. Die meist großformatigen Werke zeigen ein feines Können moderner Malerei.
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1996- 1997 Studium der freien Malerei an der Schule für Gestaltung Basel bei W. Mutzenbecher
1997- 2002 Studium an der Hochschule für Grafik und Buchkunst – Academy of Visual Arts Leipzig bei Professor A. Rink und N. Rauch
2003-2005 Meisterschüler bei Professor U. Klieber, Professor Th. Rug und Professor O. Möhwald an der Burg Giebichenstein, Hochschule für Kunst und Design, Halle
2022
Magie der Kontrapunkte – Galerie Art Affair, Regensburg (Einzeln)
2019
Galerie Art Affair, Regensburg (Einzeln)
Art-Karlsruhe (Galerie Art Affair) one Artist Show
Kunstfreunde Bergstrasse e.V., Bensheim Auerbach (Einzeln)
2018
Wilhelm-Hack-Museum, “Deltabeben” (juryerte Gruppenausstellung)
2017
Jedlitschka Gallery, Zürich (mit Barbara Bado)
2016
Galerie Pohl, Berlin (mit Marguerite Blume-Cardenas)
Atelier 5, Sandhatten (Einzeln)
2015
Galerie Art Affair, Regensburg (Einzel)
Galerie Poorhosaini, Seeheim-Jugendheim (Einzel)
2014
Galerie Koenitz, Leipzig (Einzel)
Galerie Willi Sitte, Merseburg (Einzel)
2013
Stadtmuseum Bergkamen, Bergkamen
Galerie Trittligasse, Zürich
2012
Galerie Angelika Blaeser, Düsseldorf
Achtzig Galerie für Zeitgenössische Kunst, Berlin
2011
Galerie Himmelreich, Magdeburg
Galerie Trittligasse, Zürich
2010
Willi Sitte Galerie, Merseburg
Galerie art gluchowe, Glauchau
Galerie Dosch, Zürich
2009
Galerie im Malzhaus, Plauen
Galerie Trittligasse, Zürich
2007
Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen, Leipzig
Burg Klempenow „Kultur Transit 96″, Breest OT Klempenow
Galerie Trittligasse, Zürich
2006
Galerie GBM, Berlin (mit Lutz Gedeke)
Stadtkirche St Marien, Sakristei, Lutherstadt Wittenberg (Lukas Cranach Stiftung, Wittenberg)
2005
Galerie Helle Panke, Berlin
Galerie fünf Sinne, Halle
Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen, Leipzig
Galerie Trittligasse, Zürich
2004
Galerie Marktschlösschen, Verband der Bildenden Künstler Sachsen-Anhalt, Halle
Karl Liebknecht Haus, Berlin
Rosa Luxemburg Stiftung Sachsen, Leipzig
2003
Galerie Trittligasse, Zürich
Galerie fünf Sinne, Halle
2002
Rosa-Luxemburg-Stiftung Sachsen, Leipzig
Galerie Kunstkaufhaus, Verband der Bildenden Künstler Leipzig, Leipzig
Alex Bär – Zwischen barocker Fülle und Abstraktion, Regensburger Zeitung vom 24.05.2022
Alex Bär – Verlorene Momente aus dem Paradies, MZ vom 04.02.2019
Alex Bär – Vom Gelb einer Zitrone, Oberpfalz Netz vom 30.01.2019
Alex Bär – Diese Frauen sind überwältigend, MZ vom 29.09.2015
Alex Bär – Ein Individualist der Figuration, Kulturjournal Oktober 2015
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